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Die Sehenswürdigkeiten Fuerteventuras

Das Wrack der American Star
Das Wrack der American Star vor FuerteventuraBegeben sie sich von Ajuy aus in südlicher Richtung auf die Küstenstrasse. In der Nähe des Strandabschnittes Playa de la Solapa vor dem entlegenen Strand Playa de Garcey, liegt das Wrack des ehemaligen Luxusliners. Dieser war einmal die American Star, welche hier im am 18. Januar 1994 inmitten eines Sturmes, auf einer Sandbank auf Grund lief. Seitdem tun die Elemente ihr übriges, um dem Wrack zuzusetzen. Da man das vom Strand ca. 100m entfernte Wrack aus gut beobachten kann, drängt es sich einem auf mal dorthin zu schwimmen. Dies sollte man sich zweimal überlegen denn hier verunglückten schon einige Touristen. Die Strömung, die Wellen und die Überreste, welche sich um das Wrack herum im Wasser befinden, sollten keinesfalls unterschätzt werden. Dieses Gebiet unterliegt teilweise dem Militär, beachten Sie bitte Hinweisschilder.

Fischdorf Ajuy
Das sehenswerte Fischerdörfchen liegt an der Costa Negra, der mittleren Westküste Fuerteventuras, die diesen Namen durch ihren vorwiegend dunklen Sandstrand erhalten hat. Sie sollten im Ortsteil Puerto de la Pena unbedingt eines der vielen Fischrestaurants aufsuchen und danach wieder an den einsamen Lavastränden entspannen. An den Küstenstreifen der Region um diesen Ort, hat die starke Brandung sehenswerte Höhlen in den Felsen entstehen lassen, welche man zu gegebener Zeit auch begehen kann(wenn der Seegang es zulässt).

Montana Tindaya
Im Nordwesten Fuerteventuras befindet sich der 400 Meter hohe Montana Tindaya, hier befand sich eine Opferstätte der Guanchen, der Urbevölkerung Fuerteventuras. Jetzt zeichnen sich nur noch die Felsen ab wo einst Riten abgehalten wurden. Sollten Sie eine Tour dorthin unternehmen, können Sie mit dem Auto fast bis an die Opferstätte fahren. Sie kommen zu einem Parkplatz, von dem aus Sie nur noch ca. 10 Minuten laufen müssen.

Ecomuseo de Algocid
Sehr sehenswert ist das Ecomuseo de Algocida in Tefia, im nordwestlichen Inselinneren. Mit Mitteln der europäischen Union wurden hier alte, verfallene Bauernhöfe liebevoll zum Originalzustand restauriert. Hier wird jetzt die Art zu Leben und die Handwerkskunst der Bevölkerung vor dem Tourismusrummel gezeigt. Insbesondere werden hier die Arbeit der Bäcker, Stellmacher, Steinmetze und Stickerinnen, in ihrer Ursprünglichkeit vorgestellt



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